Emotional Chairs bei der Deutschen Telekom

Ladestation, Teil der Metamorphosen Stühle.

Das Sitzen ist eine der Grundhaltungen des Menschen.

Jährlich sitzt ein Mensch mehr als 300 Minuten pro Tag. Die meiste Zeit davon auf einem Stuhl im Büro. Technische und ergonomische Aspekte stehen und standen dabei immer im Vordergrund. Vor allem ein Büro-Stuhl wird dabei auf seine seine reinen Funktionalitäten reduziert. Dass Stühle ganz anders funktionieren können, bewiesen wir mit unserem Kunden Deutsche Telekom in deren Headquarter in Bonn.

Seit Januar 2018 wurden Stühle in der Friedrich-Ebert-Allee 140 zu einem positiven Symbol für laufende und anstehende Veränderungs-Prozesse.
Im ganzen Gebäude der Telekom-Zentrale gestalteten und entwerfen Künstler ganz besondere Stühle: Die Telekom-Emotional Chairs.

Diese wurden auf wichtigen Verkehrs-Wegen und Kommunikations-Punkten platziert.
Stühle für bessere Kommunikation.
Stühle, die zum Denken über das eigene Denken anregen.
Stühle, die dazu motivieren, die eigene Arbeit völlig neu zu sehen.
Kurz: Stühle, die nicht mehr nur auf ihre reine Funktionalität reduziert sind, sondern Kristallisationspunkte einer neuen Unternehmenskultur darstellen.

Form folgt hier Emotion.

Stühle bilden so völlig neue Arbeitssituationen. Für ein neues Denken, für mehr Inspiration und mehr Kollaboration. Denn die Arbeit von morgen ändert sich schon heute radikal. Und wir sind gemeinsam mit unserem Kunden davon überzeugt, dass analoge Gebrauchsgegenstände mithilfe von Kunst Brücken bauen können in neue digitale Arbeitswelten von morgen.

Ein Stuhl ist kein Stuhl ist kein Stuhl ist kein Stuhl…

Unsere TOP FIVE Emotional Chairs

#01

Hochstuhl-Objekt „Miss Maggi“, freeters

#02

Sitzensemble „All-inclusive“, freeters

#03

Objekt „Schirmstuhl“, freeters

#04

Schallschutzsessel-Objekt „Ruhepol“, freeters

#05

Stuhlobjekt „Farbverlauf“, freeters